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Rauchentwöhnung - RAUCHFREI in nur 60 Minuten!!!!! 

Rauchen ist ein weit verbreitetes Laster, dabei weiß jeder um die Schädlichkeit dieser Angewohnheit. Nicht nur die Gesundheit leidet darunter, sondern auch der Geldbeutel. Deshalb wollen immer mehr Menschen mit dem Rauchen aufhören, was sich jedoch in manchen Fällen als schwierig herausstellt.

 

 

 

Vielleicht kennen Sie das: Sie haben sich vorgenommen, zu einem bestimmten Zeitpunkt das Rauchen ein für alle mal aufzugeben oder zumindest weniger zu rauchen. Wenn es dann soweit ist, stellen Sie fest, daß Sie plötzlich mehr Zigaretten konsumieren als vorher.

Wie kommt das nur? Sie wollten doch unbedingt aufhören.

Sie gehören eventuell zu den Menschen, die es geschafft haben, eine Zeit lang wirklich nicht zu rauchen, sind dann aber in irgendeiner Situation doch wieder rückfällig geworden – und das, obwohl Sie sonst ein willensstarker Mensch sind.

„Einfach aufhören“, das ist der Wunsch, den viele Raucher sich gerne erfüllen möchten. Am besten ohne jegliche Mühe oder Entzugserscheinungen und ohne das lästige Problem, nach dem Aufhören an Gewicht zuzulegen. Aber das ist für manche Menschen nicht ohne weiteres umzusetzen. Auf mit Hilfe einer Vielzahl von Mittelchen, wie z. B. Nikotinpflaster, Kaugummis, Spray, Akupunktur usw. gelingt es vielen nicht, das Verlangen nach einer Zigarette wirklich abzustellen.

 

Sie denken ständig weiter daran, werden überall, egal wo sie hingehen, daran erinnert. Es scheint so, als gäbe es keinen Ausweg aus der Lasterfalle.

Rauchen ist hauptsächlich Gewohnheit, eine Verhaltensweise, die sich meist über einen langen Zeitraum eingespielt hat. Die Hürde, an der Sie bislang gescheitert sind, war mit Sicherheit die Gewohnheit, denn die eigentliche Nikotinabhängigkeit des Körpers ist – so sagen es Mediziner – bereits nach einer Woche überstanden. Also ist es wichtig, daß Sie sich von Ihrer alten Gewohnheit lösen.

 

Hypnose ist ein direkter Weg, um für immer rauchfrei zu werden. Im Unterbewußtsein - welches in einer hypnotischen Trance angesprochen wird - haben sämtliche Verhaltensweisen ihren Ursprung und können deshalb auch dort direkt verändert werden. Ihre innere Überzeugung wird mit Ihrem Willen in Einklang gebracht und Sie verlieren ganz einfach das Interesse an Zigaretten. Es wird plötzlich ganz leicht, ohne sie auszukommen.

So können Sie innerhalb kurzer Zeit vom Rauchen loskommen. Die gefürchteten Entzugserscheinungen und Gewichtsprobleme sind ebenfalls vermeidbar. Für etwas, das Ihnen gleichgültig ist, brauchen Sie keinen Ersatz und fühlen sich einfach rundum zufrieden und ausgeglichen.

 

Vereinbaren Sie NUR DANN einen Termin, wenn SIE wirklich bereit sind, mit dem Rauchen aufzuhören. Der Erfolg wird auf Ihrer Seite sein.

 

Rauchen ist keine echte Sucht wie Alkoholismus. Die Wirkung von Nikotin lässt schon nach kurzer Zeit nach. Ein Raucher ist also ständig körperlich entwöhnt. ERGO: Entscheidend ist die seelische Abhängigkeit, und gegen dire kann man mit der Hypnose optimal etwas tun.

Bevor Sie zur Rauchentwöhnung kommen sollten Sie folgende Dinge beachten:

1. Wollen Sie wirklich mit dem Rauchen aufhören?

2. Sind Sie bereit HEUTE, am Tag der Hypnose, aufzuhören?

3. Nach der Hypnose gilt: 24 Stunden KEINE Zigarette!

4. Nicht ausprobieren, ob die Zigarette noch schmeckt!

5. Lassen Sie sich nicht von alten Gewohnheiten überrumpeln, d.h. distanzieren

   Sie sich in den kommenden Tagen von Gelegenheiten, in denen Sie vorher genußvoll

   geraucht haben.

6. Meine Praxis ist kein Wettbüro. Das heißt, wenn Sie mit einer Haltung wie "Ich glaub ja

   nicht, dass es klappt, aber ich probier`s mal", dann schmälert das die Erfolgsaussicht

   deutlich.

Die Kosten für eine "Behandlung" durch Hypnose belaufen sich bei der Rauchentwöhnung auf 200 Euro. Sollte die Hypnose nicht funktionieren fällt KEIN Honorar an. Sie gehen somit kein Risiko ein! 

 

Zehn Gründe mit dem Rauchen aufzuhören:

 

Jeder weiß, dass Zigaretten schaden. Jedoch ist uns selten bewusst, wie sehr unser Körper, unser Geldbeutel und unsere Umgebung unter dem Rauchen leiden. Im Folgenden werden zehn gute Gründe aufgelistet, warum es sich lohnt, damit aufzuhören.

1. Durch regelmäßiges Rauchen verliert die Haut an Elastizität. Das macht sich besonders an Augenlidern, Tränensäcken und Lippenfalten bemerkbar. Dabei gilt: mehr Zigaretten - mehr Falten. Allerdings verschwinden gelbe Verfärbungen an Zähnen und Fingern und die Haut glättet sich, sobald man damit aufhört.

2.  Im Laufe des Lebens erkrankt etwa jeder zehnte Raucher an Lungenkrebs. Das Risiko steigt mit höherem Zigarettenkonsum. Dabei treten häufiger auch andere Krebsarten auf. Nach zehn rauchfreien Jahren sinkt das Risiko dagegen um die Hälfte.

3.  Nikotin verengt die Gefäße und kann sie im Laufe der Raucherjahre komplett verschließen. Es kann zum Absterben des unterversorgten Gewebes und letztendlich zur Amputation kommen. Leichte Schmerzen in Gesäß, Bein, Fußsohle oder Zehen nach längerem Gehen sind erste Anzeichen!

4.  Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD oder „Raucherhusten“) sind die Bronchien geschädigt. Der Betroffene zieht Luft wie durch einen Strohhalm, da die Sauerstoffzufuhr zu den Lungenbläschen gedrosselt ist. Heilbar ist die Erkrankung nicht, aber man kann das Voranschreiten mittels Rauchstopp, Training und Immunstimulation (z.B. mit Symbioflor® 1) aufhalten.

5.  Wer täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, muss tief in die Tasche greifen. Auf das Jahr hochgerechnet gibt ein Raucher mehr als 1.200 Euro aus und verbringt etwa 40 Tage ausschließlich damit, zu qualmen. Stattdessen lieber das Geld in Urlaub investieren und mit der schlechten Angewohnheit aufhören.

6.  Die Leidtragenden sind der nichtrauchende Partner, die Kinder und auch die Haustiere, da sie gesundheitlich darunter leiden. Darüber hinaus schmeckt vielen Nichtrauchern Zigarettenqualm nicht und sie finden den Geruch nach kaltem Rauch alles andere als sexy.

7.  Rauchende Männer haben häufiger Potenzprobleme als Nichtraucher. Wenn Schwangere vor oder zu Beginn der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören, senken sie das Risiko für Komplikationen.

8. Je höher der Nikotinkonsum, desto lockerer werden die Zähne. Raucher haben ein bis zu 15-fach erhöhtes Risiko für Parodontose – jedoch fehlt das natürliche Frühwarnsystem, da das Zahnfleisch seltener blutet. Hinzu kommt, dass die Parodontose schlechter behandelt werden kann und Implantate leichter ausfallen.

9.  Während man früher das Paffen als cool und lässig empfand, wird es heutzutage als gesundheitsschädigendes Verhalten wahrgenommen. Wer raucht, um sein Image aufzupolieren, sollte am besten schnell damit aufhören.

10.  Es gibt viele Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist gesundheitsschädlich, verringert die Attraktivität und ist uncool. Wer über 20 ist, wird mit dem Rauchen auch meist nicht mehr anfangen. Viele Angebote wie Tabakentwöhnungskurse und Nikotinersatztherapien mit nikotinhaltigen Pflastern, Kaugummis oder Tabletten helfen, sich die Zigaretten abzugewöhnen

 

 

RAUCHFREI - was passiert mit dem Körper wenn man aufgehört hat zu rauchen?

 

Sobald jemand das Rauchen aufgibt, fängt der Körper an, die Schäden zu reparieren. Das Entgiftungsprogramm beginnt bereits nach wenigen Minuten und ist nach 15 Jahren beendet. 

Nach 20 Minuten normalisieren sich Herzschlag und Blutdruck. Die wurden durchs Rauchen erhöht.

Nach 12 Stunden normalisieren sich die erhöhten Kohlenmonoxid-Werte im Blut. Das Atemgas ist giftig und schädigt in großen Mengen das Herz und das Zentralnervensystem.

Nach 5 Tagen hat der Körper das meiste Nikotin abgebaut. 

Nach 2 Wochen  verbessern sich die Blut- und die Luftzirkulation in der Lunge.

Nach 1 bis 9 Wochen  haben die Härchen auf den Schleimhäuten die Lunge gesäubert. Somit wird die Immunabwehr gestärkt.

Nach einem Jahr  halbiert sich das Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße.

Nach 15 Jahren haben  Ex-Raucher im Vergleich zu Nichtrauchern kein erhöhtes Herzinfarktrisiko mehr.

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Rauchstopp: Den Rückfall verhindern

Schluss mit Rauchen? Wer dem Tabak dauerhaft abschwören will, braucht eine gute Strategie für den Fall des Rückfalls:

Jeder Betroffene weiß: Die echte Herausforderung besteht darin, dauerhaft die Finger vom Tabak zu lassen. "Nur die wenigsten schaffen es ohne professionelle Hilfe auf Anhieb", erklärt Dr. Stephan Mühlig, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Technischen Universität Chemnitz, der die dortige Raucherambulanz leitet und zu "Rauchen und Tabakentwöhnung" forscht. Er hat persönlich Erfahrung mit dem Thema, war 30 Jahre starker Raucher, Pensum: 20 bis 30 Zigaretten am Tag, und hatte "einige ernstgemeinte Versuche" unternommen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Rückfälle sind keine Seltenheit

Ein Rückfall sorgt für Frust und Enttäuschung, vor allem bei den Betroffenen selbst, aber auch bei Angehörigen, er wird zudem häufig als Zeichen von Schwäche interpretiert. Ein Rückfall ist keine Katastrophe. Es erfordert Zeit und Geduld, eingeschliffene Verhaltensweisen zu verändern. Wichtig ist herauszufinden, was den Rückfall ausgelöst hat, um sich für die Zukunft besser zu wappnen.

Der Grund für die Rückfälle? Purer Leichtsinn. Man ist sich jedes Mal sicher: "Du bist jetzt durch mit der Sucht und kannst es dir leisten, mal eine Zigarette zu rauchen, für den Geschmack." Eine krasse Fehleinschätzung!

Drei Arten des Rauch-Rückfalls

Experten unterscheiden drei Arten des Rückfalls: den "Slip", einen Ausrutscher zum Beispiel auf der Party; den "Lapse", einen Fehltritt über einen bis mehrere Tage, sowie den "Relapse", den vollständigen Rückfall in das alte Suchtverhalten. Wer stark geraucht hat, kann sich den Ausrutscher nicht erlauben, er rutscht sonst schnell wieder in die alten Suchtmuster. Es ist es daher sehr gefährlich zu testen, ob man stark genug ist oder ob es noch schmeckt. Man sollte am besten lebenslang die Finger vom Tabak lassen – wie bei anderen Süchten auch."

Genaue Analyse kann vor Rückfällen schützen

Um sich vor einem Rückfall zu schützen, empfehlen Experten  eine genaue Analyse der Risikosituation: In welchem Moment könnte ich am ehesten schwach werden: Wenn ich in meine Lieblingskneipe gehe, Freunde beim Fußballabend treffe, auf einer Party eine Zigarette angeboten bekomme? Um solche Situationen zu überstehen, sind Vorbereitung und Krisenmanagement nötig. Folgende Selbstinstruktionen – als Stichworte auf dem Smartphone oder auf einer Karteikarte griffbereit dabei – haben sich für die akute Rückfallsituation bewährt:

  1. Mach die Zigarette so schnell wie möglich aus!
  2. Verlasse umgehend die Rauchsituation!
  3. Reflexion: Was genau hat dich dazu verleitet, schwach zu werden? Was hätte dich daran hindern können?
  4. Neu motivieren: Welche guten Gründe hast du immer noch, nicht mehr zu rauchen?

Um sich daran im Ernstfall zu erinnern, hilft es, sich im Vorwege eine Notfallkarte zu schreiben, um diese bei Bedarf aus der Tasche zu ziehen.

Bei einem anhaltenden Rückfall: Schnellstmöglich einen neuen Anlauf starten und einen Termin vereinbaren!

Wer fest daran glaubt, dass er es schafft, hat eine größere Chance, es auch tatsächlich zu schaffen.



Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass ich keine Krankheiten diagnostiziere, behandle, noch heile. Die Hypnose wird in Form von Entspannungstechniken angewendet. Hypnose ersetzt nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker! Aber kann eine Behandlung positiv ergänzen.

created by Mike Homuth